„Die entschleunigende und anregende Wirkung der Blickwinkelveränderung auf die Menschen nennen wir den Camera Obscura Effekt“.
upside down 02 Foto: Astrid Rampula
balloon in Kooperation mit Franziska Hederer vom Institut für Raumgestaltung / TU-Graz, beschäftigen sich seit 2011 mit diesem Phänomen und haben dessen Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Architektur systematisch erforscht und entdeckt. „Unsere Herangehensweise ist fächerübergreifend (Physik, Optik, Architektur, Kunst, Raumwahrnehmung, Philosophie, Psychologie…) und derart sind auch die Ergebnisse. Von Beginn an haben wir an 1:1 Wahrnehmungsinstallationen experimentiert und gearbeitet. Unsere Auseinandersetzung mit diesem Thema als work in progress soll hier gezeigt werden.“